Viele zivilgesellschaftliche Initiativen sind massiven Beeinträchtigungen durch Desinformation, Verschwörungsmythen und rechtsextrem-menschenverachtenden Haltungen ausgesetzt – on wie offline. Distanz e.V. arbeitet seit vielen Jahren mit diesen Phänomenen und hat als Träger für Distanzierungsarbeit und politische (Medien-) Bildung wirksame Strategien und Methoden entwickelt. Diese Best Practice Ansätze möchten wir im Rahmen des Projektes „Konsens Konstruktiv“ auch anderen Aktiven zugänglich machen.
Know-How für den Umgang mit Desinformation, Verschwörungsmythen und rechtsextrem-menschenverachtenden Haltungen
Titelbild: Imagesines / photocase.de
Zielgruppen
Das Fortbildungs-Angebot richtet sich vorrangig an Multiplikator*innen aus zivilgesellschaftlichen Bereichen, darunter besonders BNE, Umwelt- & Klimakommunikation, politische (Medien-) Bildung sowie Digital-Streetwork.
Ziele
Ziel der Fortbildungen ist es, im individuellen Wirkungsbereich einen besseren Umgang mit populistisch-extremistischen Phänomenen zu finden, damit zu einem konstruktiveren Diskursklima beizutragen – und so letztlich die eigenen Maßnahmen wieder wirkungsvoller umsetzen zu können.
Angebot und Aufbau
Angeboten werden die Fortbildungen bundesweit als Offline-Tagesworkshops oder Online-Kurzimpuls-Reihe. Aufbauend dazu gibt es für interessierte Organisationen die Möglichkeit, einen 3-6 monatigen Beratungsprozess wahrzunehmen.
Bundesweite Fortbildungen als Offline-Tagesworkshops oder Online-Kurzimpuls-Reihe
Das Projekt hat eine begrenzte Laufzeit von 01.01.2025-31.12.2025 und dementsprechend limitierte Teilnahmezahlen. Melden Sie sich daher gern für frühzeitige Planungen und eine individuelle Beratung.